Migration und Demenz
In unserem Land leben und arbeiten viele Menschen, deren ursprüngliche Herkunft und Sprache eine andere als die deutsche ist.
Die erste Generation der "Gastarbeiter" hat, ebenso wie viele Aussiedler aus Osteuropa, mittlerweile das Rentenalter erreicht. Entgegen manchen Plänen und Träumen leben viele Migranten auch im Alter dauerhaft in Deutschland.
Daraus ergeben sich für eine Gesellschaft ganz neue Aufgaben. Einerseits muss das Wissen um die Bedeutung von Alter, Pflege und Krankheit in den unterschiedlichen Herkunftskulturen wachsen, andererseits müssen in der Information, Beratung und Betreuung älterer Migranten auch neue Wege gefunden werden.
Informationen in anderen Sprachen
Diagnose, Beratung und Angehörigenschulung
Fachliteratur zu Migration/Demenz/Pflege
Brücken bauen – Interkultureller Demenzkoffer
Material- und Informationssammlung für (Tages-)Pflegeeinrichtungen in Türkisch und Russisch der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg und der Stabsstelle Partizipation und Integration der Stadt Heilbronn.