Ethische Fragestellungen

Bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz sind Angehörige immer wieder auch vor schwierige ethische Fragen gestellt. Der Arbeitsausschuss "Ethik" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft hat deshalb die nachfolgende Reihe der "Empfehlungen" erarbeitet, um für die verschiedenen Themen praxisorientierte Anregungen und Entscheidungshilfen aufzuzeigen.

Da bei der Erarbeitung immer wieder deutlich geworden ist, dass die derzeit vorhandenen gesellschaftlichen Ressourcen noch nicht ausreichen, damit Demenzkranke und ihre Angehörige sich wohl fühlen können, stellen wir dieser Empfehlungsreihe unser Ziel voran:

Das Maß allen Handelns muss die Lebensqualität von Menschen mit Demenz sein und nicht die ökonomischen Zwänge. Dies gilt nicht nur für alle in der Pflege und Betreuung von Demenzkranken Tätigen sondern auch für Kostenträger und die politisch Verantwortlichen (Text: DAlzG).

Empfehlungen zur Selbstbestimmung bei Demenz
(Stand: Februar 2021)

Empfehlungen zum Einsatz einer Magensonde bei Demenz
(Stand: April 2020)

Empfehlungen zum Umgang mit Gefährdung bei Demenz
(Stand: August 2019)

Empfehlungen zum Umgang mit medizinischer Behandlung bei Demenz
(Stand: Januar 2019)

Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz
(Stand: November 2017)

Empfehlungen zum Umgang mit Diagnose und Aufklärung bei Demenz
(Stand: Januar 2017)

Empfehlungen zum Umgang mit Schuldgefühlen von Angehörigen bei der Betreuung und Pflege von Demenzkranken
(Stand: Januar 2017)

Empfehlungen zur Begleitung von Menschen mit Demenz in der Sterbephase
(Stand: Januar 2017)

Empfehlungen zum Umgang mit Frühdiagnostik bei Demenz
(Stand: Mai 2013)